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Wand streichen

Wissen Sie, wie Sie eine Wand richtig streichen? Prima, dann können Sie diesen Artikel getrost überspringen. Falls nicht, haben wir nachfolgend eine Anleitung mit den wichtigsten Tipps und Tricks rund um das Thema Streichen und Malerbedarf für Sie zusammengestellt.

Zunächst widmen wir uns der Frage, welches Malerwerkzeug für diese Aufgabe benötigt wird. Damit die Umgebung sauber und trocken bleibt muss der Maler abkleben und abdecken. Dafür  sind Malervlies, Abdeckfolie und Maler Klebeband unabdingbar. Zum Streichen selbst erfordert es dann, je nach Größe und Beschaffenheit der Fläche, verschiedene Pinsel und Farbwalzen. Auch der Einsatz von Spezialwerkzeugen wie dem Beschneideroller und dem Eckenroller, mit denen sich Ecken und Kanten sauber ausstreichen lassen, ist im Einzelfall angebracht.

Kommen wir nun zur Streichtechnik: Streichen Sie vor der Wand immer die Decke zuerst, damit es keine Flecken an der Wand gibt. Die Decke immer in Richtung des Lichteinfalls streichen.

Mit der richtigen Arbeitsweise kann auch ein Laie eine Wand fachgerecht streichen, ohne Streifen oder andere Schönheitsfehler. Der Farbauftrag mit einer Farbwalze sollte immer über Kreuz stattfinden, so ist ein gleichmäßiger Anstrich gewährleistet. Die Farbwalze ist übrigens vor dem Farbauftrag etwas anzufeuchten. Falls die Wand Wasser- oder Fettflecken aufweist, sollten diese zunächst mit Isolierfarbe vorgestrichen werden, ansonsten kommt der Fleck unweigerlich wieder durch die frische Farbe.

Für hohe Wände nehmen Sie am besten eine Verlängerung in Form einer Maler Teleskopstange. Dies erleichtert die Arbeit ungemein.

Zum Schluss noch ein Tipp: Ziehen Sie Klebeband möglichst im noch feuchten Zustand der Wandfarbe ab, so bleiben keine hässlichen Reste an der Wand zurück.

Prüfen Sie auch, ob die Wand noch mit einer Tiefgrundbürste vorbehandelt werden sollte.

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Bildquelle: © RainerSturm/ PIXELIO www.pixelio.de


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